GKV – Beitragshammer
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In der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) droht unter anderem wegen der Folgen der Pandemie ein historisches Defizit von geschätzt 17 Milliarden Euro. Nun, nicht nur die Pandemie hat Schuld daran – aber so ist es natürlich leichter zu verstehen.
In der Pflegeversicherung könnten allein für die kurzfristige Stabilisierung mindestens 4,5 Milliarden Euro fehlen. Um das auszugleichen, drängen SPD und Grüne innerhalb der Ampelregierung nun die FDP, Besserverdienende stärker zu belasten.
Man müsse über eine »deutliche Anhebung« der sogenannten Beitragsbemessungsgrenze in der GKV diskutieren
SPF-Fraktionsvize Dagmar Schmidt gegenüber dem Handelsblatt
Die Grenze liegt derzeit bei 4987,50 Euro Bruttolohn im Monat, bis zu der Kassenpatienten Beiträge zahlen müssen.
Die Sozialdemokraten befürworten schon länger die Anhebung der Grenze auf das Niveau wie bei der Rentenversicherung. Dieses liegt derzeit bei 7100 Euro in den neuen Bundesländern und 7300 Euro in den alten
Dieses liegt derzeit bei 7100 Euro in den neuen Bundesländern und 7300 Euro in den alten Bu-Ländern!
Hr.Lauterbach (offensichtlich Gesundheitsexperte?) gab schon im September 2022 dem SPIEGEL bekannt, wie er das Loch stopfen möchte.
Dass sich der Streit nun zuspitzen könnte, dürfte auch am Konflikt über den Haushalt innerhalb der Ampel liegen. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hatte zuletzt einen Sparkurs verordnet. Fraglich ist daher, ob Kranken- und Pflegeversicherung mit noch höheren Zuschüssen rechnen können als bisher.
Es stelle »sich die Frage, wie die Koalition ihre gesundheitspolitischen Vorhaben finanzieren will«, sagte Schmidt der Zeitung zufolge. Neben der Pflege- und Krankenversicherung braucht es auch noch Geld für die anstehenden Versorgungsgesetze und die Klinikreform.
Zur PKV haben wir bereits diverse Blogs geschrieben und uns hier ebenfalls ganz klar positioniert.
Blog-private Krankenversicherung, Blog-Beitragstabilisierung der PKV im Alter, Blog-Kurzarbeit und PKV, Blog-Was tun bei einer Beitragsanpassung Ihrer bestehenden PKV, u.v.m.
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Die Regierungs-Heizungsterror-Elite mal wieder unter sich.
Eine noch höhere Belastung der Lohn-Nebenkosten für Arbeitgeber UND Arbeiter IST NICHT TRAGBAR und Aufgrund von Vorerkrankungen, etc. kommt leider nicht jeder in den Vorteil der PKV.
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CMO Versicherungsmakler Karlsruhe